Damals wurden Familienfotos in „Fotoalben“ hinterlassen. Die Bände der Fotoalben sind die Geschichte des Aufwachsens und damit der Familie an sich.
Allerdings ist dieser Brauch, Papierfotos auf dicke Alben zu kleben, im heutigen digitalen Zeitalter, eher veraltet.
Es heißt, dass der Markt für Fotoalben und damit verbundene Waren immer kleiner wird.
Ich glaube, die Prächtigkeit von Fotoalben mit pompösen Deckeln steht für den Wert, den die Leute den damals noch kostbaren Fotos zuerkannt haben. Heutzutage werden Fotos als gewöhnlich und banal angesehen. Die Gewohnheit, Papierfotos in schweren und raumaufwändigen Fotoalben anzuordnen, passt daher wohl nicht mehr in die heutige Zeit.
Künftig wird wohl die Tendenz immer stärker, Fotos nicht mehr auf Papieren zu entwickeln, genauso wie im normalen Haushalt entsprechend mittlerweile zurückgehender Gewohnheit, Papierbücher aufzubewahren, immer mehr Bücherregale verschwinden werden.
Freilich sind die digitalen Daten wegen ihrer Raumsparsamkeit und Kopierbarkeit praktisch, allerdings wäre es sehr trostlos, wenn nur sie überleben.
Wir schlagen daher einen neuen Umgang mit Fotos vor, die meisten Fotos einfach digital, und das ganz besondere Foto als Millennium Photo in haltbarer Weise aufzubewahren.
Für die Anbringung an der Wand ist es geeignet, den Typ JJW mit Schlüssellöchern und Bolzen zu befestigen. Um es einfach zu genießen, ist der Typ T geeignet.